Mittwoch, 5. Mai 2010

Die Brücken im Garten

Die Musik zum Text:




Stell dir einen Garten voller kleiner Flüsse vor.
Es hat den Anschein als entspringen sie alle dem selben ruhigen See, den man in der Ferne entdecken kann doch wenn man den Blick schweifen lässt, die Warme, nach Blumen duftende Luft einatmet, und sich an der Vielfalt der Farben eben jener Blumen erfreut, wird man früher oder später darauf stoßen, dass keiner Rinnsale einen Ursprung zu haben scheint.
Fast jeder würde sich dann dazu entschließen, auf den kleinen, grünen Hügel am Ende des Gartens zu steigen um dich Gewissheit zu verschaffen.

Während du auf den Hügel steigst spürst du wie sich etwas verändert. Der Himmel scheint seine Konsistenz nicht beizubehalten und er wir auf auf einmal viel näher. - dabei bist du noch gar nicht weit hinaufgestiegen. Auch die Luft beginnt sich zu verändern. Es ist, also ob du spüren kannst, dass sie schwerer wird.
Jedoch erschwert es dir nicht das atmen.Du denkst darüber nach umzukehren – warum ist es schließlich wichtig den Ursprung der Flüsse zu kennen?Es reicht doch ihre Anwesenheit und dass sie schön sind, wie sie sind.Du drehst dich um und willst zurückkehren. Doch was du dann siehst, hast du nicht erwartet. Der Garten ist viel zu weit entfernt, als das du die Strecke tatsächlich zurückgelegt haben könntest. Außerdem stehen nun auch Bäume im Garten – große, starke Eichen, aber was dich am meisten wundert, sind die vielen, kleinen Brücken über jedem Bach.
Waren sie dir vorher einfach nicht aufgefallen?
Aber wie kann man so etwas denn übersehen?
Du schwankst.
Du bist dir wieder unsicher in welche Richtung du gehen sollst. Der Hügel schein auch gewachsen zu sein und du meinst schemenhaft etwas auf dem Gipfel erkennen zu können. Der große See schimmert blau in der Ferne und die Sonnenstrahlen hüllen dich in eine wohltuende Wärme. Alles scheint plötzlich so einfach zu sein.
Du blickst auf den Gipfel des Hügels und es ist, als würde etwas zurückblicken. Verwundert schaust du noch ein zweites Mal hin, doch diesmal geschieht nichts. Du gehst wieder dem Gipfel entgegen und diesmal ist es so, als würdest du getragen. Alles fühlt sich leicht an.
Nach einer Weile fällt dir das zwitschern der Vögel auf, du über dem Hügel kreisen – du musst schon sehr nah sein, doch du schaust nicht auf. Viel zu sehr fasziniert dich das grüne Grad auf dem du dich bewegst. Du kannst an nichts anderes denken, außer das du selbst Teil dieses Grüns sein möchtest.
Du legst dich.
Es ist viel weicher als du erwartet hast. Als du die Augen wieder öffnest und nach oben blickst, fällt dir auf, wie spät es geworden ist. Der Himmel hat ein tiefes rot angenommen und die Luft ist klarer und frischer geworden. Du hast dich noch nie so sicher und geborgen gefühlt.
Die Müdigkeit nimmt immer größeren Raum in dir ein. Sie ist wie eine Decke, die dich einhüllt und dich zu schützen scheint.
Du wirfst einen letzten Blick auf deine Armbanduhr – sie ist stehengeblieben – dann fällst du in einen Traumlosen Schlaf.
Du wirst geweckt von einem strahlenden Licht, das aus dem Nichts zu kommen scheint. Es ist ein warmes Strahlen welches dich hebt. Schlaftrunken blickst du auf. Wie in einem Bann setzt du den Weg Richtung Gipfel fort. Du bemerkst, dass du nicht mehr auf dem Gras, sondern auf einem Sandweg der von wunderschönen Steinen abgegrenzt wird gehst. Die Steine erinnern dich an etwas, was du noch vor kurzem erblicktest, aber es wollte dir einfach nicht einfallen.
Das Licht scheint immer heller zu werden, je näher du dem Gipfel kommst. Der Sandpfad beginnt golden zu schimmern und dir ist als hörst du eine Melodie, die dir direkt aus dem Herz zu sprechen scheint. Sie erfüllt dich mit unendlicher Liebe.
Plötzlich stehst du auf dem Gipfel des Berges, direkt neben einer uralten Eiche. Dein Blick gleitet nach rechts,während dein Körper dich merklich zu dem Baum aus längst vergangenen Tagen zieht.
Das Leuchten scheint verschwunden zu sein und du stehst in absoluter Dunkelheit. Die Wolke, die sich vor den Mond geschoben hat zieht nur langsam wieder ab.
Du erinnerst dich, dass du von weiter unten etwas auf dem Gipfel entdeckt hattest. Aber ein Baum war es ganz sicher nicht gewesen.
Deine Fingerspitzen berühren bereits die Rinde der starken Eiche und du fühlst die Kraft, die sie über die Jahrhunderte gesammelt hat.
Du ertastest ihre Vertiefungen, ihre Unebenheiten und du fühlst dich ihr verbunden.
Doch du kannst den Blick nicht von der Mitte des Gipfels abwenden. Du lehnst deinen Rücken gegen den starken Stamm der Eiche und atmest die frische Nachtluft ein. Du schließt die Augen und bist genau im Hier und Jetzt. Alles ist richtig, so wie es grade ist.
Die Wolke, die den Mond die ganze Zeit bewachte zieht vorbei und alles beginnt in seinem Licht zu glitzern. Dein Blick wandert über den Hügel und hinab in den Garten, der Kilometer entfernt zu sein scheint. Leise, ganz leise hörst du die dir bekannte Melodie aus dem See hinter dem Garten. Und du glaubst, du würdest nicht noch mehr Schönheit ertragen, erstrahlt der See in den schönsten Farben des Regenbogens. Und nicht nur das: Auch die Brücken über den vielen,zarten Brücken beginnen zu funkeln und zu strahlen.
Fasziniert blickst du auf das prächtige Farbspiel zu deinen Füßen. Die Melodie schwillt an zu einem Engelsgleichen Chor unbekannter Instrumente. Du verlässt den Schutz der Eiche um das Spektakel besser beobachten zu können. Nun stehst du auf der Stelle des Hügels, die dich schon die ganze Zeit in ihren Bann gezogen hatte und du spürst die Wärme, die von diesem Ort ausgeht.
Die Farben der Brücken wandeln sich immer schneller, so dass sich nicht mehr sagen lässt, welche Farbe sie gerade haben. Es ist ein kraftvolles Lichter-Meer was sich immer mehr auszubreiten scheint.
Du stehst außen und doch scheinst du der Mittelpunkt zu sein.
Deine Augen erblicken erneut den See, welcher jetzt heller scheint als vorher. Als wolle er mit aller Kraft etwas freisetzen was er schon Jahrtausende nicht mehr getan hatte.
Die Steine, die den Sandweg säumen, den du hinauf gekommen bist, beginnen plötzlich zu zittern und mit ihnen der ganze Berg.
Der Wind beginnt schneller zu wehen und die Musik schwillt zu einer Lautstärke an, die kaum zu ertragen ist. Das Wasser des Sees begann Wellen zu schlagen und auf einmal wirkte das Farbspiel gar nicht mehr angenehm, sondern beunruhigend, ja gar bedrohlich.
Du schaust dich um, doch es gibt keine Stelle an der du sicherer wärst. Die Blätter der Eiche beginnen beängstigende wogen zu schlagen und der ganze Berg scheint sich mit ihr zu wiegen.
Du hällst dir Augen und Ohren zu und hoffst, dass das Geschehen bald vorüber ist.
Das letzte was du hörst, ist wie einige der Eichen und Brücken im Tal unter der Wucht des Windes zerbersten – dann wird es still.
Du öffnest du Augen und nichts ist mehr wie es vorher war. Die ganzen Brücken und auch der See erstrahlen zwar nach wie vor in den prachtvollsten Farben, doch die zerstörte Eichen und Brücken, deren Reste noch leicht glimmen, bieten ein Bild, welches dich unendlich traurig werden lässt. Du bemerkst wie dir eine Träne aus dem linken Auge rinnt und noch bevor du sie fort wischen kannst ergibt sich ein neues Bild. Das glimmen der Steine, die damals eine Brücke darstellten, wandert in die Steine, die den Sandweg eingrenzen und Stein für Stein erstrahlt in einer anderen Farbei des Regenbogens.
Das Licht ist fast bei dir angekommen, als du dich umschaust und erst jetzt bemerkst, dass die Eiche gewachsen zu sein scheint. Ihre Krone ist jetzt fast doppelt so groß und weit wie noch vor ein paar Augenblicken und um sie herum sind Blumen aus der Erde hervor gestiegen.
Sie wirkt jetzt richtig majestätisch.
Noch ein paar Steine und das Licht wird bei dir angelangt sein. Dir ist als würdest du auf der Hälfte des Hügels eine Figur erkennen, doch als du ein zweites Mal hinsiehst, kannst du nichts mehr entdecken. Plötzlich gelangt dir wieder der blumige Duft in die Nase, der dir schon im Tal aufgefallen war und das Licht erreicht dich.
Der Gipfel des Hügels erstrahlt in allen Farben und wirst in goldenes Licht gehüllt.
Du schwebst.
Du siehst den Garten, den See, den Hügel mit der Eiche, alles in der Pracht, wie es am Tag erstrahlte.
Nur die Brücken, die sind verschwunden – nur noch Kirschblütenbäume erinnern daran, an welcher Stelle es mal welche gegeben hatte.
Als du über den See schwebst, siehst du etwas, dass in dem selben Licht strahlt, wie eben jenes, was dich trägt.
Es wird langsam an die Oberfläche des Sees getragen, du kannst aber immer noch nicht erkennen, was es es darstellt. Bevor du ein klares Bild erhaschen kannst, wirst du weiter getragen. Diesmal Richtung Himmel. Alles unter dir wird winzig klein und du erkennst ein Bild anstelle des Gartens.
Nein, der Garten IST ein Bild.
An irgend etwas erinnert es dich...
Er ergibt einen perfekten Kreis mit einem Kleinen in seinem Innern. Die Kirschblütenbäume, bei welchen du dir sicher bist, dass sie vorher die Eichen waren, stehen genau mittig, zwischen den beiden Ringen.
Die Bäche scheinen die Blumenringe miteinander zu verbinden. Es ist perfekt, wie der Hügel und der See in genau dem selben Abstand, vor-und hinter dem Garten auf etwas zu warten scheinen.
Plötzlich meint du in der Mitte des kleinen Kreises einen Menschen knien zu sehen, Die Bäche, die vorher alle flossen wie sie wollten, fließen nun in die Mitte, zu eben diesem Mensch. Auch die Blumen in den Beeten scheinen sich in seine Richtung zu neigen – nur die Bäume blieben wie sie waren.Auf einmal wirst du ruckartig zurück zum Berg gezogen. Die etwas unruhige Fahrt endet über der Stelle, an der du die ganze Zeit gestanden hattest. Du erkennst unter dir einen Kreis aus leuchtenden Steinen in welchen du sanft hineingezogen wirst.
Auf der anderen Seite, in der Mitte des Sees, ist das Objekt nun auf gleicher Höhe mit dir und dir fällt erst jetzt auf, dass im Osten die Sonne schon fast komplett hinter dem Horizont hervorgekommen ist und der Himmel in ein leuchtendes gelb-orange taucht. Im Westen erkennt man immer noch den Vollmond. Du glühst im selben Licht, wie das Objekt aus dem See und der Mensch, den du jetzt klar erkennen kannst, scheint zu beten. Du fühlst dich schwer, als wäre eine große Last auf deine Schultern gelegt worden. Dein Herz schlägt schneller und der Baum zu deiner rechten scheint im Takt seines Schlages zu zittern. Du kniest ebenfalls nieder, faltest die Hände und schließt die Augen.
Noch nie hast du so inbrünstig gebetet. Als du die Augen wieder öffnest, blickt dir der Mann, den du jetzt als eben solchen erkennst, aus der Ferne direkt in eben diese.
Du spürst seinen Blick förmlich.
Langsam steht er auf, du jedoch verweilst in deiner Position. Die Steine um dich herum funkeln und das Licht wärmt dich. Nach wie vor blickt er dich an und scheint dir Kraft zu schenken. Du schließt die Augen ein weiteres Mal. Alles was du spürst ist Liebe. Ein weiteres Mal blickst du auf. Der Mann hat sich um 180° gedreht und blickt nun das Objekt über dem See. Du wünscht dir er würde dich noch einmal ansehen, doch der Drang deine Augen schließen ist zu groß. Wie lange du betend niederkniest kannst du nicht sagen, aber als du die Augen ein letztes Mal öffnest hat sich das Tal wieder verändert.
Das Objekt aus dem See ist nun viel näher in der Mitte des kleinen Ringes als vorher und es scheint nach wie vor in deine Richtung zu schweben. Und je näher es kommt umso mehr breiten sich die Kronen auf der Ostseite des Ringes aus. Sie bedecken fast die kompletten Feldern, in denen sie stehen. Als das vom Licht erstrahlte Objekt genau über dem Mann schwebt, dreht es sich wieder zu dir. Nun beginnt das Licht dich wieder anzuheben, doch diesmal auch die leuchtenden Steine unter dir. Wie ein Schutzring schweben sie, dich drehend, um dich und verändern ständig die Farbe.
Auf einmal ändert sich das Wetter wieder – ein Sturm kommt auf. Der Mann, den du fast erreicht hast, sinkt wieder auf die Knie. Doch diesmal, obwohl er nach wie vor alleine ist, scheint er es nicht allein zu tun. Aus allen Richtungen scheinen Stimmen zu kommen, sie sich in ihm sammeln. Du befürchtest der Sturm könnte dich von deinem Weg abbringen, doch der Blick des Mannes gibt dir Kraft. Du glühst innerlich und dein Herzschlag zerreißt dich fast, doch du schwebst immer weiter auf das in Licht gehüllte Objekt über dem Mann.
Kurz bevor du es erreichst kommt wieder eine starke Böe, die dich ein Stück zur Seite schiebt, doch dein Wille ist mittlerweile so stark, dass du dein Ziel erreichen willst. Das Licht das dich umgibt strahlt heller und lässt dich zurück gleiten. Die Stimmen der Unbekannten und des Mannes dröhnen in deinem Kopf. Du bist nun direkt vor dem Objekt aus dem See und endlich kannst du erkennen,was es ist.Du hast noch nie vorher einen schöneren Schlüssel gesehen und du fühlst, dass er das Stück ist, welches dir schon immer gefehlt hat. Der Mann blickt zu euch auf und die Steine, die dir Schutz gaben, geben nun eine Öffnung frei. Der Schlüssel, der Mann und du ergeben ein perfektes Dreieck und die Steine bilden einen leuchtenden Kreis um euch. Mittlerweile haben sich auch die Kronen der Bäume auf der Westseite so ausgebreitet, dass sie den kompletten Boden unter sich abdecken. Nur die Bäche und Beete sind noch zu erkennen. Je näher du dem Schlüssel kommst, desto sicherer bist du dir, dass ihr zusammengehört und je näher ihr euch kommt, desto näher kommen sich auch die Zweige der Bäume, allerdings nur an den Stellen, an denen vorher die Brücken waren.
Das Licht des Schlüssel und deines verschmelzen zu einem kräftigen Strahlen. Die Stimmen sind verschwunden und ihr schwebt in schwerer Stille – der Mann unter euch ist wieder auf die Knie gesunken und blickt euch an. Ein Kribbeln geht durch deinen Körper und der Schlüssel trifft deine mittlerweile ausgestreckte Hand.
Du zitterst.
Der Mann unter dir blickt wie in Trance zu euch.
Langsam gleitet der Schlüssel über deine linke Hand bis zu der Mitte des Handrückens. Gebannt blickst du ihn an.
Das kribbeln wird stärker und du glaubst deinen Augen kaum – der Schlüssel beginnt in deiner Hand zu versinken. Dein Herz schlägt so schnell in deiner Brust, als hätte es immer auf diesen Moment gewartet. Ein Gefühl des Glücks erfüllt dich.
Dein Arm beginnt zu vibrieren und du spürst den Schlüssel wandern. Immer höher zieht es ihn hinauf. Die Zweige der Kirschblütenbäume berühren sich und je höher der Schlüssel in dir wandert, desto mehr verschlingen sie sich mit dem Baum zu ihrer rechten und ihrer linken, bis zwischen allen eine Verbindung besteht.
Der Schlüssel stoppt, als er auf der Mitte deiner Brust angekommen ist und dir ist so, als würde er sich auf eine Stelle deine Herzens legen, die vorher leer gewesen war.
Liebe durchströmt dich. Du bist endlich angekommen.
Langsam spürst du, wie du sanft nach unten gleitest – in Richtung des Mannes, der dich unendlich glücklich anblickt. Das Licht, dass dich nach wie vor umgibt, lässt nun auch ihn sanft nach Oben schweben.
Im Osten steht immer noch die Morgensonne, während im Westen der Mond schon nurnoch zu erahnen ist. Du greifst seine Hände und er nimmt dich in die Arme.
Der Steinkreis um euch löst sich auf, verteilt sich und legt sich um jeden einzelnen Kirschbaum, denn sie haben den Schutz nun nötiger als ihr.
Du hörst wieder den Engelsgleichen Chor und spürst zum ersten Mal die wahre, reine Liebe.
Langsam sinkt ihr, immer noch in tiefer Umarmung versunken, zu Boden und als ihr ihn beide berührt versprüht sich das Licht, wie glitzernder Nebel über den Garten und belegt ihn mit dem strahlendsten Leuchten, dass du jemals zu Gesicht bekamst.
Letztendlich bündelte es sich zu zwei Strahlen – einer blieb als leuchtende Kugel über dem See stehen, während der andere direkt in die Eiche auf dem Hügel schoss und sie zum leuchten brachte.
Der Chor der Engelsgleichen Instrumente schwillt ein letztes Mal an – dann wird es still und die Kugel und die Eiche zerbersten in einem Lichtstrahl, welcher dich für kurze Zeit erblinden lässt.
Du hörst jemanden flüstern und spürst einen Kuss auf deiner Wange – Dann ist alles vorbei.

Als du erwachst, liegst du auf dem weichsten Gras, dass du jemals kanntest. Der Mond strahlt hell über dir. Du schaust auf deine Armbanduhr – sie ist stehengeblieben. Im Himmel über dir funkeln die Sterne. Du erkennst einige Tierkreiszeichen. Und auf deinem linken Handrücken hast du eine kaum erkennbare Narbe.. Berlin,01+02.05.10
Epiphany (c)

3 Kommentare:

  1. Ein wunderschöner Text du bist begabt !!! Alles lesen
    bis zum schluss.
    Micha ;-)

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  2. Da kann ich nur zustimmen, wirklich wunderschön und so anschaulich geschrieben, dass man den Garten förmlich vor sich sehen und die geheimnisvolle Stimmung spüren kann... Gefällt mir :)

    Ich frage mich, ob die Narbe auf dem linken Handrücken so aussieht wie die Narbe auf meinem rechten Handrücken...

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  3. Manuel, deinen Kommentar habe ich nun erst reht spät entdeckt.
    Aber wenn du wissen willst, wie die Narbe aussieht, sende ich dir gern ein Photo :)

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